Förderung für intelligente Trailer-Technologie nun ohne Bindung an Anschaffung und Verschrottung einer Sattelzugmaschine
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur passt zum 19. März das Programm zur Erneuerung der Nutzfahrzeugflotten (ENF) in zwei wesentlichen Punkten an. Förderanträge, die auf die Anschaffung von Trailern mit intelligenten Technologien zur Reduzierung der CO2-Emissionen gerichtet sind, können beim Bundesamt für Güterverkehr (BAG) gestellt werden. Die Förderung in Höhe von 60 Prozent des Anschaffungspreises (max. 5.000 Euro) kann für jede einzelne intelligente Trailer-Technologie-Komponente beantragt werden. Voraussetzung hierfür ist, dass die Beantragung bis zum 15. Juni 2021 erfolgt und die Fahrzeuge in Deutschland bis zum 31. Dezember 2021 zugelassen werden. Die Fördermittelvergabe obliegt weiterhin dem BAG und wird einzeln nach Antrag entschieden. Die Antragstellung muss durch den Käufer des Fahrzeugs erfolgen.
Schmitz Cargobull unterstützt Kunden bei Spezifikation
„Wir begrüßen die Entscheidung, die Förderung innovativer Trailer-Technologie von der Neuanschaffung einer Zugmaschine zu entkoppeln. Diese Herangehensweise entspricht der Praxis bei der Fuhrparkerneuerung“, so Andreas Schmitz, Vorstandsvorsitzender bei Schmitz Cargobull.
Um die Kunden hinsichtlich der Komponenten, die zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beitragen zu unterstützen, hat Schmitz Cargobull auf der Internetseite www.cargobull.com/de/produkte/flottenerneuerungsprogramm eine Übersicht förderungswürdiger Trailer-Ausstattungen erstellt.
„Wir möchten unsere Kunden bestmöglich unterstützen. Neben ganzheitlichen Trailer-Konzepten, wie die Sattelcurtainsider der EcoGeneration oder Leichtbaufahrzeuge, können Kunden auch auf einzelne Komponenten intelligenter Trailer-Technologien und auf Ausstattungspakete zurückgreifen, die der Förderrichtlinie entsprechen. Diese beinhalten zahlreiche praxisgerechte aufeinander abgestimmte intelligente Trailer-Komponenten, die den Kraftstoffverbrauch und den CO2-Ausstoß reduzieren und sich damit über den Trailer-Lebenszyklus positiv auf die Betriebskosten des Gesamtzuges auswirken“, so Boris Billich, Vorstand Vertrieb bei Schmitz Cargobull. „Unsere gesamte Vertriebsmannschaft steht den Kunden dabei tatkräftig zur Seite und hilft bei Fragen rund um die förderfähigen Ausstattungsmöglichkeiten gerne weiter“.
Intelligente Trailerkomponenten, wie zum Beispiel die TrailerConnect® Telematik, sind auch in der Nachrüstung erhältlich und förderfähig.
Über Schmitz Cargobull:
Schmitz Cargobull ist führender Hersteller von Sattelaufliegern für temperierte Fracht, General Cargo und Schüttgüter in Europa und Vorreiter bei digitalen Lösungen für Trailer Services und verbesserte Konnektivität. Das Unternehmen stellt für den temperierten Güterverkehr zudem Transportkältemaschinen für Sattelkühlkoffer her. Mit einem ganzheitlichen Angebot von Finanzierung, Ersatzteilversorgung, Service-Verträgen, Telematiklösungen bis zum Gebrauchtfahrzeughandel unterstützt Schmitz Cargobull seine Kunden bei der Optimierung der Gesamtbetriebskosten (TCO) sowie der digitalen Transformation. Schmitz Cargobull wurde 1892 im Münsterland (Deutschland) gegründet. Das familiengeführte Unternehmen produziert pro Jahr mit über 6.000 Mitarbeitern rund 60.000 Fahrzeuge und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023/24 einen Umsatz von rund 2,4 Mrd. Euro. Das internationale Produktions-Netzwerk umfasst aktuell zehn Werke in Deutschland, Litauen, Spanien, England, Türkei, Slowakei sowie in Australien.
Das Schmitz Cargobull Presse-Team:
Anna Stuhlmeier: | +49 2558 81-1340 I anna.stuhlmeier@cargobull.com |
Andrea Beckonert: | +49 2558 81-1321 I andrea.beckonert@cargobull.com |
Silke Hesener: | +49 2558 81-1501 I silke.hesener@cargobull.com |
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